Nicht feminisierte Hanfsamen online bestellen

Feminisierte Hanfsamen sorgen für ein sehr starkes High, weil der THC Gehalt in der Ernte deutlich größer Ausfällt, als bei nicht feminisierten Hanfsamen. Nicht feminisierte Hanfsamen enthalten also weniger THC. Dies liegt daran, dass die Blüte von den männlichen Pflanzen unterbrochen wird. Die nicht feminisierten Hanfsamen eignen sich allerdings sehr gut, um Hanföl oder andere Extrakte aus der Pflanze zu gewinnen. Für die Zucht bedeutet diese Art der Samen ebenfalls eine wichtige Komponente.

nicht-feminisierte-cannabis-samenWas sind nicht feminisierte Hanfsamen?

Soweit in der Beschreibung, auf der Verpackung oder im Namen nicht ausdrücklich als feminisiert gekennzeichnet, handelt es sich höchstwahrscheinlich um nicht feminisierte Hanfsamen. In der Packung befinden sich dann weibliche und männliche Hanfsamen. Sobal der Grower mit der Arbeit beginnt und die Pflanzen nach dem Keimen zu wachsen beginnen, sollten die männlichen Pflanzen möglichst gezielt von den weiblichen Pflanzen entfernt werden. Dadurch verhindert man die Bestäubung, welche die Blüte unterbricht. Eine ungewollte Bestäubung ist das Schlimmste, was einem Grower passieren kann.

Warum sollte man auf nicht feminisierte Hanfsamen am Anfang verzichten?

nicht-feminisierte-hanfsamenAls Einsteiger ist es sehr schwer, die männlichen von den weiblichen Pflanzen zu unterscheiden. Das ungeschulte Auge weiß die Feinheiten nicht zu erkennen. Da wir allerdings bei der Cannabis Zucht nur auf die weiblichen Pflanzen aus sind und der Anbau von Hanf dazu dient, möglichst viel Ertrag zu erzielen, sollte sich nur geübte Grower an die mehrgeschlechtliche Aufzucht von Gras wagen.

Um eine hohe Rauschwirkung zu erzeugen, müssen die Blüten möglichst viel Harz und somit THC enthalten. Das Tetrahydrocannabinol sammelt sich hauptsachlich in den harzigen Bestandteilen der Blüten. Wer nicht feminisierte Sorten einkauft und anpflanzt, sollte sich vorher auf jeden Fall damit vertraut machen, woran man männliche und weibliche Pflanzen erkennt. Die weiblichen Cannabispflanzen entwickeln die sogenannten Kelche. Die männlichen Pflanzen zeigen eine Entwicklung von Knollen. Aus diesen fallen später die nicht gewollten Pollen hinaus.

Wer die Unterschiede erkennt und schnell handelt, kann die Zucht sehr positiv beeinflussen. Nicht feminisierte Hanfsamen sind also eher etwas für die fortgeschrittenen Grower.